Tolles Jazz-Konzert

im FuhrHof

 

mit dem Axel Fischbacher Trio

 

Am 30. Juni konnte das Axel Fischbacher Trio sein Publikum mit Jazz vom Feinsten aus dem Album „Bebop Sketches“ – Improvisationen auf bekannte Jazzstücke sowie eigene Kompositionen - unterhalten.

Mit souveräner Leichtigkeit, viel Freude und Lebendigkeit performten die 3 Musiker ihr mitgebrachtes Programm – Axel Fischbacher erzählte kurze Stories, die ihn zum ein oder anderen Stück inspirierten. Die Amsel hat jedenfalls ihren Platz ? in einem seiner Stücke.

Das Publikum war begeistert - auch wenn Nico Brandenburg leider nicht spielen konnte. Er wurde souverän von Jakob Kühnemann vertreten.

Danke an: ???

das Axel Fischbacher Trio - für dieses bereichernde Wochenende,
Christel + Werner Breitenbach für das besondere Ambiente im FuhrHof Maar - die Musiker waren von der Akustik im alten Kuhstall sehr angetan -
Flinn Eidmann und Aaron Ströher für die tolle Bewirtung,
André und Fabienne Barthelmes für die Betreuung der Band und engagierter Mithilfe bei der Orga

Dominik Wirths für die schönen Fotos ?


 

Eindrucksvoller Workshop

im „Alten Esel“

Im darauffolgenden Workshop wurden die teilnehmenden Gitarristen durch Axel Fischbacher auf eloquente Weise zu Jazzimprovisationen beflügelt – seine Message: „less is more“…. Nach dem Workshop schloss sich wie angekündigt eine Jamsession an, die von den Teilnehmern als gelungener Abschluss des gesamten Konzepts begrüßt wurde – wann kann man schon mit Profis jammen?!

Auch Hendryk Schenkel, unser Gewinner der Ausschreibung auf eine kostenlose Teilnahme für Jugendliche war begeistert von Konzert und Workshop.

O-Ton Hendryk:
Seine moderne Herangehensweise an das Solospiel im Jazz hat mir sehr gefallen. Es herrschte eine tolle Atmosphäre, in der ich viele neue Aspekte des Jazz kennenlernen konnte und ich fühle mich inspiriert, einige dieser Techniken in mein eigenes Gitarrenspiel einfließen zu lassen.

 
O-Ton Andre:
"Besonders gefallen hat mir, dass man im Zusammenspiel mit Fischbacher eigene Ideen probieren konnte und ein direktes und konstruktives Feedback von Axel bekam. Ein solcher Austausch mit einem Profi wie Fischbacher hilft einem unmittelbar, sein eigenes Spiel zu verbessern.
 
Wir sind gespannt, was sich aus diesem Workshop heraus entwickelt....

Unser Konzert-Workshop wurde gefördert von TraFo – Modelle für Kultur im Wandel –

Eine Initiative der Kulturstiftung des Bundes.

Tasten -Tasten - Tasten

Akkordeon-, Keyboard- und Klavierklänge
erfüllten unseren Flügelsaal im „Alten Esel“ ?

Schüler und Schülerinnen von Larissa Schnellbach, Lehrerin für Akkordeon, Keyboard und Klavier unserer musikkulturschule im „Alten Esel“ fanden sich am Dienstagabend ein, um Eltern und Großeltern und Geschwistern ihr Können zu zeigen.
Sowohl Anfänger*innen als auch Fortgeschrittene – junge und junggebliebene Musikschüler*innen waren dabei, die uns einen wunderschön kurzweiligen Abend gestalteten.
Ganz klar wurde herausgestellt, wie wichtig diese Vorspiele sind, damit man – egal wie alt – Sicherheit im Vorspiel erlangt.
Das Publikum war zu Recht begeistert, weil ein jeder/eine jede mit Freude und Können
die eigenen Stücke vortrug.
Am Ende gab es noch einmal großen Applaus für alle Musiker*innen und Larissa Schnellbach. ???

Lisann Ahne – Keyboard
Barkarole, Oh when the Saints

Marlene Becker – Keyboard
My Bonnie lies over the Ocean, Alley Cat

Emma Louise Krug – Flügel
Goldfisch-Aquarium, Swanee-River

Elisabeth Kurz – Flügel
Choräle, Sonnenaufgang

Julius Fietzke – Flügel
Walzer (J. Brahms)

Philipp Abel – Akkordeon
Lustige Leute vom Rhein, Ländlermelodien

Lena Marie Krug – Flügel
Ballade pur Adeline

Marina Krumm – Akkordeon
Meine Kückchen, Walzer Nr.2 (Schostakowitsch)

Rainer Merle – Akkordeon

  


 

Gegensätze ziehen sich an -

Vocals?treffen Klavier ?

Ein Konzert, wie es gegensätzlicher nicht sein könnte, organisierte die musikkulturschule gGmbH in Kooperation mit der Alexander-von-Humboldt-Schule im Flügelraum im “Alten Esel".
Raili Orrava, Gesangslehrerin mit den Schwerpunkten Gospel und Pop an der musikkulturschule sowie Leiterin der Popchor-AG an der AvH -Schule gestaltete mit dem Popchor sowie unseren Gesangsschülerinnen den größeren Teil des Konzertprogramms und verstand es, die jugendlichen und erwachsenen Sänger*innen zu mitreißenden und farbigen Darbietungen zu motivieren.
Zu Beginn zeigte Raili Orrava selbst eine Kostprobe ihrer großartigen stimmlichen Qualitäten in der Interpretation des bekannten „Oh, happy day“ aus „Sister Act“.
Unter dem Motto des Konzertprogramms „Pop meets Classic – Vocals treffen Klavier“ konnten die zahlreichen Zuhörer*innen im wechselweisen Vortrag den Popchor und die Gesangsschülerinnen Stefanie Mai und Lara Schessler zum einen, drei virtuose und großartig musizierte Klavierwerke von Mozart, Chopin sowie Rachmaninow mit Aaron Ströher am Klavier zum anderen erleben.
Augen-, aber noch mehr „ohrenfällig“ eine Faszination der Extreme, die sich jedoch als hoch spannungsreich erwies. Diese Gegensätze aber auch jede der Darbietungen für sich, waren gelungene Auftritte, die mit viel Applaus bedacht wurden und Lust auf mehr machten.
Vera Ströher für die musikkulturschule dankte am Ende den beteiligten Musiker*innen, den Eltern sowie Raili Orrava für ihr großes Engagement.

Es wurde vorgetragen:

Popchor: Paula-Luise Russ, Samantha Voss, Firdeus, Bayraktutan, Jana Weidl, Sofia Litvinko, Lina Seibert, Lena Olbrich, Lukas Perkovic
Mit den Titeln: Wer wenn nicht wir/Wincent Weiss, Faded /Alan Walker, Ein Geschenk/Ewig, Faded Love/Leony, Diamonds/Rihanna, Roar/Katy Perry

Solo-Gesang:
Lara Schlessler: One Last Time/Ariana Grande, Rise Up/Andra Day
Stefanie Mai: Hand in Hand/Helene Fischer, Bound To You/Christina Aguilera

Klavier Aaron Ströher:
Sonate F-Dur 1. Satz Allegro/Mozart, Konzertetude C-Dur/
Chopin und Prelude cis-Moll/Rachmaninow

???

 




Hünfeld meets Lauterbach -

 

gemeinsames Vorspiel mit Natalia Viskova

 

Am 25. März Trafen sich im „Alten Esel“ in Lauterbach sehr junge und junge Musiker*innen der musikkulturschule aus Hünfeld und Lauterbach, um ihren Familien und Freunden ihr erlerntes Können zu zeigen.
Natalia Viskova, Lehrerin an der musikkulturschule gGmbH für Violine und musikalische Früherziehung, präsentierte ein schwungvolles und kurzweiliges Schülervorspiel mit ihren Musikstrolchen (4-6 Jahren) und ihren Geigenschüler*innen (9-18 Jahren), welches das Publikum mit viel Applaus honorierte.???

Unter Geigenklang all ihrer Geigenschüler*innen zogen die kleinen Musikstrolche in den Flügelraum der musikkulturschule und begrüßten das Publikum mit dem Lied „Eine kleine Geige“ sowie „Oh du lieber Augustin“. Der Beckenschlag des kleinsten Musikstrolches kam zur Freude aller auf den Punkt genau. Mit ihrem Vortrag zeigten die jüngsten Teilnehmer*innen auf der Bühne, wie schön und ergebnisfroh Musik auch schon im Kindergartenalter erlernt werden kann.

Mit dabei waren: Emma und Jana Buja, Antoni Jamrozik, Richard Kimpel, Layla Richey, Oliwier Witczak.

Von da an begeisterten die Geigen mit dem abwechslungsreichen Programm von einem melancholischen Stück von Koeppen (Emilia Gans) über den Rainy City Blues (Theo Berger mit seiner Mutter) zu „Tiptoe, Boo“ (Tristan Grunau) und „Patricks Reel“ (Franziska Erb, Klara Kirchner, Samantha Voß),

„Du liegst mir im Herzen“ und „Essembly Line Boogie“(Shiyu Vivian Liu). Weiter spielten die Junioren das „Concert h-Moll“ von Riedling (Maximus Slipez-Geige/Aaron Ströher-Klavier) und „Hallelujah“ von Cohen (Lucas Goldbach, Maximus Slipez).
Natalia Viskova verwöhnte das Publikum mit ihrem Vortrag von „Night like this“ und der Abschluss fand mit einem „Marsch“ von J.S.Bach, gespielt von dem Ensemble der Geigenschüler*innen und Aaron Ströher am Klavier ein krönendes Ende.

Für die „Kleinsten“ aus der musikalischen Früherziehung waren die „Großen“ mit ihrem Vortrag beispielgebend für die Zukunft und führte zu dem Statement: „das will ich auch spielen“ – das zeigt: man muss Kindern die Welt zeigen – hier die von Musik, Gesang, Geige und Klavier…

Danke an alle Mitwirkenden, Nataltia Viskova und den Eltern, die den Kindern das ermöglichen.

 


Mehr über unsere bisherigen Veranstaltungen finden Sie hier in unserem Archiv.
Logo des Landes Hessen Gefördert durch das
Hessische Ministerium für Wissenschaft und Kunst